Download PDF The Revenant – Der Rückkehrer: Roman zum Film, by Michael Punke

April 21, 2011 0 Comments

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oft wahrscheinlich ein besseres Individuum ist schwer zu tun. Darüber hinaus mit dem neuen Verhalten der alte Routine Transformation ist hart. Eigentlich könnte man sollte nicht plötzlich die alte Gewohnheit ändern, um zu reden. Trifft oder Juts klatschend. Sie werden Schritt für Schritt Aktion müssen. Darüber hinaus ist durch die Lektüre der Praxis so, wie Sie sicherlich Ihre Gewohnheit ändern werden. Es macht so hart Schwierigkeiten zu lösen.

The Revenant – Der Rückkehrer: Roman zum Film, by Michael Punke

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The Revenant – Der Rückkehrer: Roman zum Film, by Michael Punke


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Pressestimmen

»So liest man seinen sehr gut recherchierten Roman auf einen Rutsch weg – und glaubt einfach nicht, dass man so etwas überleben kann.«, Heilbronner Stimme, 06.02.2016»›Der Oscar für den besten Hauptdarsteller geht an Leonardo DiCaprio!‹ Diese magischen Worte, diese unendliche Erleichterung – wir haben sie natürlich schon vorab gespürt, als wir den Roman ›Der Totgeglaubte‹ von Michael Punke gelesen haben. Denn das ist: richtig geiler Oscarstoff.«, Süddeutsche Zeitung, 05.01.2016»Ein ungewöhnliches und höchst spannendes Buch. (...) Wem der Film unerträglich erscheint oder wer ihn besser verstehen will, dem sei das Buch empfohlen.«, Abendzeitung München, 02.01.2016»könnte ein neuer Abenteuer-Klassiker werden. Er beeindruckt durch seine starken Charaktere und durch die überraschende, fesselnde Handlung mit wahrem Kern, denn die wichtigsten Ereignisse sind historisch belegt.«, Emsdettener Volkszeitung, 12.11.2015»Aus der wahren Geschichte holt der Autor das John-Wayne-Potenzial heraus.«, Märkische Allgemeine, 05.09.2015»Rachefeldzug im Wilden Westen. (...) Ein Buch, das – etwas klischeehaft – die Mythen und Legenden des Wilden Westens beschwört.«, Münchner Merkur, 29.08.2015»Diese von US-Autor Michael Punke erzählte Geschichte ist nicht nur ungemein packend, sie beruht auch auf einer historisch verbürgten Begebenheit.«, Schweizer Familie, 27.08.2015»Es ist keine verkitschte Karl-May-Geschichte, die Michael Punke, der einen Lehrauftrag an der University of Montana hat, schrieb, sondern sie gewährt einen Einblick in das harte Leben der Pelztierjäger, ihren Überlebenskampf, in dem es auch um Ehre und Kameradschaft geht.«, Siegener Zeitung, 26.08.2015»Michael Punke ist ein spannender Roman gelungen, und viele seiner Schilderungen dürften authentisch sein.«, Main-Echo, 22.08.2015»›Der Totgeglaubte‹ ist zwar vor allem die authentische Chronik eines Überlebenden mit fiktiven Ergänzungen, aber auch eine großartige Darstellung der frühen Siedlungsgeschichte des amerikanischen Westens. Spannend bis zur letzten Zeile«, Dom Radio, 16.08.2015

Über den Autor und weitere Mitwirkende

Michael Punke ist Anwalt für internationales Handelsrecht und derzeit US-Botschafter bei der Welthandelsorganisation (WTO) in Genf. Er ist Autor historischer Sachbücher und hat außerdem einen Lehrauftrag an der University of Montana. Der internationale Durchbruch gelang ihm mit dem Band »Der Rückkehrer«, der als »eine der wahrhaft großen Erzählungen über den Wilden Westen« (Salt Lake Tribune) gefeiert wird und auf dessen Grundlage Alejandro G. Iñárritus oscarprämierter Film »The Revenant«, mit Leonardo DiCaprio in der Hauptrolle, basiert.

Produktinformation

Taschenbuch: 320 Seiten

Verlag: Piper Taschenbuch (5. Januar 2016)

Sprache: Deutsch

ISBN-10: 9783492305655

ISBN-13: 978-3492305655

ASIN: 3492305652

Originaltitel: The Revenant: a Novel of Revenge

Größe und/oder Gewicht:

11,8 x 3 x 18,5 cm

Durchschnittliche Kundenbewertung:

4.2 von 5 Sternen

82 Kundenrezensionen

Amazon Bestseller-Rang:

Nr. 299.840 in Bücher (Siehe Top 100 in Bücher)

Im frühen 19. Jahrhundert waren nicht nur die Sitten rau, sondern auch die Wildnis in Nordamerika. Unser Protagonist, der Bärentöter, hat einfach nur Glück gehabt. Wer damals in der Wildnis unterwegs war, musste neben einer gehörigen Portion Glück auch noch recht raubeinig und vor allen Dingen Egoist sein. So haben die beiden Begleiter durchaus nicht unnatürlich gehandelt, als sie Glass alleine zurück ließen. Glaubten sie doch fest, dass er seine schlimmen Verletzungen nicht überleben würde.Der Romanschreiber konnte also aus dem Vollen schöpfen und sich aus vielen überlieferten Geschichten eine eigene basteln. Bei den geschilderten grausamen Verletzungen war ein Überleben praktisch unmöglich. Die medizinische Versorgung musste sich auf ein Minimum beschränken. Dazu kam die fehlende Nahrung- und Flüssigkeitsaufnahme, die den Körper zusätzlich schwächte und so eine Heilung fast unmöglich machte. Aber es waren die Rachegelüste, die seinen geschundenen Körper Auftrieb gaben. Nun weiß ein jeder, der nur schon mal mit einer argen Erkältung zu Bette lag, wozu man alles keine Lust hat - nämlich zu nichts. Die Menschen damals mögen zwar wesentlich abgehärteter gewesen sei, als ein Büromensch heutiger Zeit... doch was zu viel ist ist zu viel. So kämpft unser Held sie weiter wochenlang durch die Rauheit der Natur, kämpft sich durch eiskaltes Wasser, schafft es sogar mit primitiven Mitteln nebst froststarren Händen Feuer zu machen, kämpft mit Wölfen um den letzten Bissen dringend benötigter Nahrung; und nimmt es dann sogar noch mit einem Indianerstamm auf, dessen Mitglieder sich aber vor roter Farbe fürchten. So dem Feuertod entronnen, kann die Rache wieder ihren Lauf nehmen. So musste als erster furchtbare Prügel einstecken, der sich im Lager liebevoll um seine Wunden gekümmert hatte. Der "Hauptschurke" kommt dann noch glimpflich davon; und unser Held zieht murrend von dannen, samt seiner geliebten Flinte.Bis etwa zu Hälfte Buches war die Geschichte durchaus spannend und unterhaltend zu lesen. Doch dann wurde es rasch eintönig. Zuviel Banales - und die Romansprache war auch nicht gerade vom Feinsten. Irgendwie kommt man dann darauf, dass der Schreiber längst sein Pulver verschossen hatte und nur noch dem Buch die richtige Dicke zu geben gedachteDen Film habe ich mir noch nicht angeschaut. Ich befürchte aber, dass die Stille der großartigen nordamerikanischen Natur, hollywoodgemäß, durch Musikgesülze abgemurkst wird. Obwohl ich Erzählungen und Filme aus der geschilderten Zeit so sehr liebe.

Leider , das erste Drittel des Buches ist sehr Interessant, die zweite Hälfte passt zur geschichte aber das letzte Drittel past überhaupt nicht mehr.Zum Teil die Geschichte verloren bzw alles zu schnell erzählt , im letzten Drittel geht es so schnell das man wieder glaubte das dem Autor die zeit ausgegangene ist und schnell zu einem Ende kommen musste. Viele Dinge sind zu schnell erzählt oder zu schnell beendet.Die langersehnte Rache wir auf ein paar Seiten erzählt und das Ende des Buches gehört einer Nebenfigur der Geschichte.Bzw die Geschichte findet kein schlüssiges EndeAlles in allem kann man es lesen , geschrieben ist es gut immer wieder ein paar Fachbegriffe oder Bezeichnungen die nicht genau erklärt oder beschrieben sind trüben das Bild.Das Sprichwort " wenn es sich nicht lohnt ein Buch zweimal zu lesen lohnt es sich nicht es überhaupt zu lesen trifft hier leider zu "

Seit der erste Trailer zu „The Revenant“ veröffentlicht wurde, sind meine Erwartungen an den Film ins Unermessliche gestiegen. Was liegt da näher, als sich die Wartezeit mit dem Roman zu versüßen, auf welchem der Film basiert?Die Geschichte ist so packend, wie simpel: Der Trapper Hugh Glass wird im Jahr 1823 bei einem Bärenangriff am Missouri schwer verwundet und scheint dem Tode geweiht. Zwei Mitglieder seiner Brigade melden sich freiwillig, bei ihm zu bleiben und seinen Tod abzuwarten, um dem restlichen Trupp später in die Berge zu folgen. Bei einem vermeintlichen Indianer-Angriff wird Glass jedoch allein gelassen, schlimmer noch: seine Kollegen stehlen ihm vorher sein letztes Hab und Gut. Als der Trapper trotz der widrigen Umstände überlebt, schwört er Rache.Die Story, eine Mischung aus Rache-Western und Abenteuergeschichte beginnt packend. Jede Zeile habe ich verschlungen, der Todeskampf und die anschließende, langsame Genesung der Hauptfigur sowie sein weiterer Weg sind grandios geschildert. Die Natur wird stark in die Geschichte eingebunden, was ebenfalls gelungen ist. Michael Punke würde ich stilistisch fast als modernen Karl May beschreiben. Vieles erinnert im positiven Sinne an die Winnetou-Reihe, doch er bringt seine eigenen Facetten mit. Die brutalen, teils widerlichen Beschreibungen von Verletzungen habe ich so noch nie vorher gelesen. Absolut mitreißend. Leider wird dieses hohe Niveau nur bedingt bis zum Ende von Punke gehalten, mitunter schwindet die Spannung etwas, auch das Ende ist mir persönlich zu nüchtern, ohne zu viel verraten zu wollen.Trotz dieser geringfügigen Abstriche zum Ende hin ist „Der Totgeglaubte“ insgesamt immer noch ein absolut starker Roman, der vor allem in der ersten Hälfte glänzt. Aus diesem Grund gebe ich trotz einiger Abzüge in der B-Note die volle Punktzahl und empfehle ihn wärmstens weiter.

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Some say he’s half man half fish, others say he’s more of a seventy/thirty split. Either way he’s a fishy bastard.

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