Ebook Mein Leben, by Marcel Reich-Ranicki

September 09, 2014 0 Comments

Ebook Mein Leben, by Marcel Reich-Ranicki

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Mein Leben, by Marcel Reich-Ranicki

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Mein Leben, by Marcel Reich-Ranicki


Ebook Mein Leben, by Marcel Reich-Ranicki

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Nun, auch diese Veröffentlichung wird in verschiedenen mit der Druckschrift geliefert; es wird keine Rolle ermöglichen. Sie wissen, warum dieser Standort mehrere Fans hat? Nun, alle zur Verfügung gestellten Bücher zeichnen sie durch weiche Dokumente. Es basiert auf den Titel geliefert. Wenn Sie die Website in dieser Seite betrachten, den Link Auffinden dieses Mein Leben, By Marcel Reich-Ranicki zu bekommen, ist einfach. folgen Sie einfach und Führung finden.

Verbunden mit diesem Zustand, werden Sie sicherlich entdecken auch Bücher Mai, die Quellen für das Leben sein kann. Es ist nicht nur diese Art von Thema; Sie könnten ebenfalls andere wie diese Publikation finden zu dienen. Gewiss, genau das, was wir bieten genau das, was besten in dieser Welt. So können Sie nicht Mein Leben, By Marcel Reich-Ranicki als einer der inspirierenden Lesebuch wählen betont werden. Zur Zeit, egal, was zu tun, müssen Sie diese Publikation erhalten sowie zu erhalten, das System folgenden viel einfacher und schneller zu sein.

Mein Leben, by Marcel Reich-Ranicki

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Lange Zeit hatte Marcel Reich-Ranicki die Niederschrift seiner Autobiografie vor sich hergeschoben. Dennoch wurde er von Freunden und Bekannten ermutigt und gedrängt, von Verlegern mit Geld gelockt. Sechs Jahre schrieb er an seinen Erinnerungen. Im Alter von 79 hatte er sie dann vorgelegt. 2003 sind die Erinnerungen des 1920 Geborenen im Taschenbuch erschienen. Das Buch ist in fünf Teile gegliedert, wobei der Schwerpunkt auf der Zeit vor 1958 liegt. Die ersten beiden Abschnitte zeigen die Entwicklung und die Leidenszeit des Schülers und jungen Mannes, die in höchstem Maße von den Ereignissen der Zeitgeschichte geprägt ist. Es sind dies die Kindheit in Polen, die Jugend im nationalsozialistischen Berlin und schließlich die eindringlich und zugleich in einem ruhigen Tonfall geschilderten Zustände im Warschauer Getto. Nach dem Neuanfang im kommunistischen Polen erfolgt dann die Zäsur: Ende der Fünfziger zieht es Reich-Ranicki in die Bundesrepublik. Dieses Datum markiert einen Einschnitt im Leben des Kritikers und zugleich in dessen Erzählen. Hat er bis dahin seine Persönlichkeitsbildung als humanistisch geprägter Schüler und junger Mann in der immer barbarischer werdenden äußeren Welt ausführlich dargestellt, so erzählt er die folgenden Jahrzehnte nur noch in Episoden. Zwar kommt manches -- z. B. seine Zeit bei der F.A.Z. -- etwas zu kurz, gleichwohl können andere Abschnitte dafür entschädigen: Die Begegnungen mit Mitgliedern der Familie Mann, sein Porträt Wolfgang Koeppens oder die jahrelange und letztlich doch gebrochene Freundschaft zu Joachim Fest werden unterhaltsam wie sensibel geschildert. Mein Leben ist ein Buch über das Gezeichnetsein durch die Schrecken des Dritten Reiches und über persönliche Enttäuschungen. Es ist aber auch ein Buch über glückliche Augenblicke, sowie über die Liebe, und zwar die zu seiner Frau und -- natürlich -- zur Literatur. Marcel Reich-Ranicki hat im Grunde alles erreicht, was ein Kritiker erstreben kann: Er wurde zum bedeutendsten und einflussreichsten Kritiker seiner Zeit. Nach wie vor ist er gefürchtet und respektiert -- doch kaum geliebt. Vor allem aber ist er eins geblieben: ein Außenseiter. Und man spürt über die 560 Seiten hinweg, wie sehr ihn das geschmerzt hat. So steht gegen Ende des Buches nicht zufällig ein Zitat des von ihm geschätzten Friedrich Schlegel, das Reich-Ranicki auf sich selbst bezieht: "Man findet mich interessant und geht mir aus dem Wege... Am liebsten besieht man mich aus der Ferne, wie eine gefährliche Rarität." --Alexander Simon

Pressestimmen

"Mein Leben" ist nicht nur ein großes Zeitgeschichtliches Dokument. Es ist auch eine wunderschöne Liebesgeschichte. (Michael Kluger, Frankfurter Neue Presse)Der beste Erinnerungsroman der letzten Jahre! (Frank Schirrmacher in der FAZ)"Ein Buch, das diese Zeit überdauern wird!" (Frank Schirrmacher in der FAZ)

Alle Produktbeschreibungen

Produktinformation

Gebundene Ausgabe: 568 Seiten

Verlag: Deutsche Verlags-Anstalt; Auflage: 21. (2013)

Sprache: Deutsch

ISBN-10: 3421051496

ISBN-13: 978-3421051493

Größe und/oder Gewicht:

13 x 4,8 x 20,5 cm

Durchschnittliche Kundenbewertung:

4.4 von 5 Sternen

133 Kundenrezensionen

Amazon Bestseller-Rang:

Nr. 158.564 in Bücher (Siehe Top 100 in Bücher)

„Alles, was ich in diesem Buch beschrieben habe, ist wahr. Aber nicht alles, was ich erlebt habe, habe ich in diesem Buch beschrieben.“ (Marcel Reich Ranicki (MRR): Mein Leben).„Jeder Autobiograph schont sich selbst, auch wenn er sich das Gegenteil vorgenommen hat. Ich habe auch einiges weggelassen.“ (MRR: Mein Leben).Diese zwei Zitate sagen aus, wie MRR seine Erinnerungen verarbeitet hat, denn jede Autobiographie ist zwangsläufig lückenhaft.MRR kannte die Perspektive, nämlich seine eigene Subjektive, aus der das vorliegende Buch geschrieben wurde. Er habe, sagte er, darin manches über sein Leben erfahren „was ich nicht gewusst habe, und manches, womit ich nicht ganz einverstanden war.“Marcel Reich Ranicki war ein wirklich großer Name in der Literaturszene. Seine Autobiographie ist genauso erfrischend und grundehrlich wie seine Literaturkritiken es waren. Beim Lesen hatte ich oft das Gefühl, als würde er zu mir sprechen und ich würde sein rollendes „R“ hören.Seine Autobiographie hat mich einerseits niedergedrückt, in den Raum der Demut. Sie ist andererseits höchst amüsant geschrieben, z. B. die Begegnung mit Anna Seghers. Das Buch handelt von seiner Liebe zu Tosia und zur deutschen Literatur.Er zeigt das Grausame der Naziherrschaft, aber auch das Menschliche, das noch in den Schulen gegenüber den Juden herrschte.In seiner subjektiven Erinnerung überwiegen die positiven Erlebnisse, nicht das Böse „es herrscht ein freundlicher Umgangston“.Er hat die Kritik zu einem vom Publikum gespannt verfolgten Schauspiel gemacht und den öffentlichen Streit über Bücher weg von den Akademikern hin zu den gewöhnlichen Lesern gebracht.Mit dem Literarischem Quartett (1990er Jahre) wird er zum Popstar der Kritik. Seine Erinnerung zeigt in diesem Buch sein kreatives Vermögen auf, das seine Vergangenheit den Erfordernissen der Gegenwart gemäß (re)konstruiert hat.Ihm ist in seiner Jugendzeit viel Grausames widerfahren, aber er hat nicht endgültig mit den Deutschen gebrochen, sondern sie stattdessen unbeirrbar an ihre Kultur erinnert.MRR hat den größten Teil seines Lebens damit verbracht, Bücher zu lesen, um über sie zu schreiben. Es ging ihm dabei aber nicht nur um die Literatur, sondern auch darum, der größtmöglichen Öffentlichkeit wieder etwas ins Gedächtnis zu rufen; nämlich das, was in den besten Werken der Literatur bewahrt wird: das Bewusstsein für Toleranz, Weltoffenheit, Gerechtigkeit.

Ist es erlaubt, eine Kritik / eine Rezension über die Biographie des bekanntesten Literaturkritikers Deutschlands zu schreiben? Sicherlich. Aber würde es Marcel Reich-Ranicki gefallen, wenn Leser - und noch dazu nicht immer die hellsten -, so etwas tun? Ich denke eher nicht.Ich habe das Buch grade beendet und möchte es nun trotz meiner Bedenken bewerten.Dies vor allem, um die Menschen, die sich überlegen das Buch zu kaufen, zu motivieren.Mich haben einige der Bewertungen, die ich hier zu diesem Buch lesen musste, erschrocken und auch entsetzt. Alles unter 4 Sternen ist für mich schwer nachvollziehbar und die 1 Sterne Bewertungen sind völliger Blödsinn.Mich persönlich hat das Buch beeindruckt. Marcel Reich-Ranicki beschreibt sein langes und sehr ereignisreiches Leben. Dies tut er in seinem ganz persönlichen Stil. Ich konnte beim Lesen schon fast seine Stimmt hören. Diese immer kritische, akzentuierte und manchmal auch schelmisch belustigte Stimme hat mich beim lesen begleitet.Als Autor schafft er es, seine bewegende Lebens- und Leidensgeschichte im Dritten Reich spannend und bewegend zu erzählen. Die Zeit im Warschauer Ghetto ist eine erschreckende Dokumentation der Angst und Gewalt.Trotz aller Umstände, schafft es Reich-Ranicki, auch eine objektive Sprache zu bewahren. Er bringt nur wenige, aber dann sehr treffende Wertungen ein.Was mich vor allem an diesem Buch begeistert hat ist, dass man das ganze Buch über, seine Liebe zur Literatur spüren kann. Eingebaut in seine Lebensgeschichte, stellt er sehr viele Bücher und Autoren vor, die für ihn eine bedeutende Rolle gespielt haben.Für mich war es sehr interessant, nebenbei viel über die deutsche Literaturgeschichte zu lernen und ich kann mir aber auch vorstellen, dass sich darauf auch die teilweise schlechten Bewertungen beziehen. Denn für jemanden, der an einer intellektuellen Literatur kein Interesse hat, muss dies entsetzlich langweilig sein. Wenn einem Namen wie Mann, Grass oder Böll nichts sagen, wir man sich nur schwerlich mir dem Buch vergnügen können.Ich kann also dieses Buch jedem empfehlen und auch wirklich ans Herz legen, der sich für eine spannende Lebensgeschichte, persönliche Erlebnisse im zweiten Weltkrieg, die Liebe und für die deutsche Literaturgeschichte interessiert.Für mich glänzt Marcel Reich-Ranicki in seiner Biographie mit Tiefsinn, einem großen Wissen und auch mit kritischen Gedanken (auch sich selbst gegenüber) und zum Glück auch mit Ironie und Witz.Sicherlich sind Geschmäcker verschieden, auch bei Literatur. Aber scheitern die 1 Sterne Bewertungen hier nicht an der Geschmacksfrage, sondern eher an der Intelligenzfrage ;-).Von mir eine klare Kaufempfehlung!

Aus gegebenem Anlass wieder gelesen. Und dann stolpere ich heute im Spiegel über folgenden Satz von Volker Hage: "Denkbar sogar, dass es diese beiden deutschen Epen der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts sind, die überdauern werden: Die Blechtrommel einerseits, Mein Leben andererseits." Um mit MRR zu sprechen: er hat den Verstand ganz und gar verloren. "Mein Leben" ist gut und flüssig geschrieben, das Leben von MRR hochinteressant, aber, nein, grosse Literratur ist es nicht. Aber trotzdem absolut lesenswert; allein schon wegen den Erinnerungen an die Berliner Schulzeit und die Verfolgung im Ghetto. Eine beeindruckende Lebensgeschichte, eine Liebeserklärung an die Literatur und die deutsche Sprache mit vielen intelligenten Überlegungen und amüsanten Anekdoten.Leider wiederholen sich einige Themen gar zu oft und sein Verhältnis zu Schriftstellern im Nachkriegsdeutschland (das grossen Raum einnimmt) ist, von 2013 gesehen, nur bedingt interessant, jedenfalls für in der 70ern geborene. Selbst den Historikerstreit habe ich nicht bewusst miterlebt (ich war 13/14) und ist für mich längst überwundene Geschichte, die keine Gefühle oder Erinnerungen weckt. Für Ältere wohl interessanter zu lesen. Ich glaube von MRR stammt das Bonmot, dass man nicht mit allen Frauen schlafen kann, dass man es aber zumindest versuchen sollte, aber die Beschreibung seiner Eroberungen grenzen an pure Angeberei (auch das ist er ja nicht so weit von Grass weg!).Dennoch, eine Pflichlektüre für jeden Literaturinteressierten. Man bekommt auch wieder Lust einige vor sich hinverstaubende Klassiker wieder aus dem Bücherregal zu holen und vielleicht mal wieder ein paar Gedichte zu lesen.

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Some say he’s half man half fish, others say he’s more of a seventy/thirty split. Either way he’s a fishy bastard.

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